Soci­al Media Mar­ke­ting für Lau­mans
Case: Laumans – Einmal für immer

1:1 Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den Ziel­grup­pen: Soci­al Media Mar­ke­ting

Die Auf­ga­be:
Wie stellt sich ein mit­tel­stän­di­sches Tra­di­ti­ons­un­ter­neh­men, das Her­stel­ler von Dach-Bau­stof­fen ist, online dar, ins­be­son­de­re in den Soci­al Media Netz­wer­ken? Wie kön­nen die unter­schied­li­chen Ziel­grup­pen mit dem ent­spre­chen­den Bedarf im Ent­schei­dungs­pro­zess für Dach­zie­gel ange­spro­chen wer­den?

Die Ziel­grup­pe:
Mit unse­ren Akti­vi­tä­ten rich­te­ten wir uns sowohl an Verarbeiter/Dachhandwerker, als auch an den Bau­stoff­han­del und an Archi­tek­ten. Gleich­zei­tig wur­den sepa­rat Bau­her­ren, d.h. End­kun­den ange­spro­chen.

Unse­re krea­ti­ve Idee:
Unter dem Claim „Ein­mal für immer“ spre­chen wir online die hete­ro­ge­nen Ziel­grup­pen an. Wir kre­ieren Kam­pa­gnen wie den „Traum­dach­diens­tag“ oder „Dach­land­schaf­ten“ und neh­men über­ge­ord­ne­te Ereig­nis­se zum Anlass auf­merk­sam­keits­star­ke „Share­Pics“ zu pos­ten.

Unse­re Lösung:
Nach Ana­ly­se der ver­schie­de­nen Soci­al Media Platt­for­men wur­den Face­book, Insta­gram, You­tube und Pin­te­rest als die Netz­wer­ke iden­ti­fi­ziert, in denen die Ziel­grup­pen prä­sent sind. Ent­spre­chen­de Accounts wur­den von uns ange­legt und gemein­sam mit dem Kun­den ein Redak­ti­ons­sys­tem für den inter­nen Abstim­mungs- und Frei­ga­be­pro­zess imple­men­tiert. Qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ger Con­tent mit ein­heit­li­cher Bild­spra­che wird durch uns gepos­tet, gleich­zei­tig ver­grö­ßern wir ste­tig die Com­mu­ni­ty durch ziel­ge­rich­te­te Wer­be­an­zei­gen und Inter­ak­tio­nen. Ganz wich­tig: Wir unter­stüt­zen das Ver­triebs­team mit kon­kre­ten Hin­wei­sen für den Bereich „Soci­al Sel­ling“ und geben dem Außen­dienst Con­tent für die Ver­tei­lung in den sozia­len Netz­wer­ken an die Hand.

Das Ergeb­nis:
Unse­re Akti­vi­tä­ten führ­ten auf allen Kanä­len zu einer Erhö­hung der Abon­nen­ten­zahl, durch Reak­tio­nen und die Mode­ra­ti­on ein­zel­ner Pos­tings konn­ten wir die Reich­wei­te kon­ti­nu­ier­lich stei­gern.